NAET, Regenerative Mitochondrien Medizin und Mitochondrien Medizin bringen Ihren Darm und Immunsystem ins Gleichgewicht
An allen Körperöffnungen und auf den Schleimhäuten ist unser Immunsystem aktiv und schützt uns vor Erregern, körperfremden und/oder schädigenden Substanzen. Bei einem gut funktionierenden Abwehrsystem (und dieses erneuert sich täglich im Darm) merken wir nichts. Erst bei zu großer Belastung kommt es zu massiven Reaktionen seitens des Körpers, die wir als Infektionserkrankung wahrnehmen.

Auf den Schleimhäuten ist Schleim mit den darin enthaltenen Enzymen, im Darm die ansässige Darmflora, die eine Schutzmauer bilden gegen eindringende Erreger oder Fremd-/ schädigende Stoffe. Im Schleimhautbereich gibt es verschiedene biochemische schützende Mechanismen:

Interferon gegen Viren

  • Proteaseinhibitoren gegen Entzündungen (Fresszellen)
  • Lysosym gegen Bakterien (in Drüsen der Schleimhaut, Granulozyten, Fresszellen)
  • Komplement (lösen Zellen, fressen fremden Zellen bzw. Erreger)
  • C-reaktives Protein (akute Phase Proteine)
  • Atemwegemuzine (locken Bakterien an und binden sie)
  • Reaktive Sauerstoffradikale (vermehrt gebildet in Fresszellen)

Zusammen mit dem schleimhautassoziierten Immunsystem, repräsentiert durch unserer Lymphatisches System, besonders ausgeprägt im Darm (Peyer`sches Plaques) schützen sie dort die Epithelzellen (Schleimhautzellen) vor Erregern und bilden die erste Verteidigungslinie der spezifischen Immunabwehr auf den Schleimhäuten. Deswegen ist eine intakte, gutfunktionierende Darmschleimhaut von immenser Bedeutung.

 

Wann spricht man von Infektanfälligkeit?

Wir sprechen über eine Infektanfälligkeit, wenn Infekte nicht abheilen, oder häufiger als 5-10mal im Jahr auftreten. Eine Chronizität wird häufig verursacht durch Schäden am schleimhautassoziierten Abwehrsystem.

Gründe für eine chronische Infektanfälligkeit:

  • Primäre Immundefekte
  • Diabetes
  • Darmerkrankungen (Nahrungsmittelunverträglichkeit, Histaminintoleranz, Verstopfung, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa)
  • Lebererkrankungen
  • AIDS
  • Bösartige Tumoren
  • Medikamente (Antibiotika, Cortison)
  • Allergien
  • Übermäßiger Stress
  • Doping im Sport
  • Schlafdefizit
  • Schichtarbeit
  • Fehlernährung (industrialisierte Nahrung)
  • Mangel an Vitalstoffen
  • Kopf-, und Zahnherde
  • Hormonelle Dysbalancen (Sexualhormone haben einen Einfluss auf die Immunabwehr)
  • Zellgifte (Nikotin, Drogen, übermäßiger Alkoholkonsum, Schwermetalle, Aluminium, Umweltbelastung)

 

Therapie

Die Therapie umfasst das gesamte System des Patienten. Gerade bei chronischer Infektanfälligkeit, wird eingesetzt:

  • Ernährungstherapie, mit einer Regulation von Nahrungsmittel-, Histaminintoleranz mit Hilfe von NAET (Regulative Bioenergetische Therapie). Der Darm ist die Wiege des Immunsystems. Ist die Darmfunktion gestört, geht das Immunsystem zwangsläufig in die Schwäche.
  • Entgiftung, Ausleitung von belastenden Stoffen, Schwermetallen, Aluminium. Hier arbeite ich mit der regulativen Mitochondrien Medizin, Mitochondrien Medizin, (Mitochondrien-Medizin und die regenerative Mitochondriale-Medizin richten ihre Aufmerksamkeit auf die intakte Funktion der Zellen und Mitochondrien, denn wenn diese kleinsten Einheiten im Organismus gesund sind, ergibt sich ein gesunder Mensch). Chelat-Therapie, (die Chelat Therapie ist ein wichtiger Bestandteil in der regenerativen Mitochondrialen-Medizin und mitochondrialen Medizin/Mitochondrien-Medizin, denn mit den Chelaten =Schwefelverbindungen werden Schwermetalle sowie Leichtmetalle gepackt wie mit einer Zange und aus dem Körper über die Niere ausgeschieden. Es wirkt entgiftend und ausleitend und fördert die Mitochondrien Regeneration. Unablässig gerade bei chronischen Erkrankungen!) Mit Hilfe der me2.vie früher System-Therapie wird die Chelatierung verabreicht und wirkungsvoller gemacht. Diese bioenergetische Therapie hat eine enorme regulative Wirkung auf die Zellen und Mitochondrien.
  • Orthomolekular Medizin und Mikronährstoffe Bei fehlenden Vitalstoffen kann das Immunsystem seine Funktionen nicht korrekt ausführen. Wichtig sind Vitamin C, Zink, Eisen, Vitamin B Komplex, Aminosäuren und Spurenelemente. 

     

 

„Der Tod sitzt im Darm“ traurig aber wahr.

Yvonne Rosenfeldt-Watanabe