Magen und/oder Darmbeschwerden hat jeder schon mal gehabt, aber in den wenigsten Fällen wird jemals die Ursache bekannt. Magen-Darm-Beschwerden sind häufig nur das Symptom aber die Ursache bleibt unerkannt. Diese Magen-Darm-Beschwerden sind keine eigenständige Krankheit, sondern das Resultat einer verborgenen Ursache. Es gibt eine Reihe möglicher Ursachen, zu denen auch der Genuss bestimmter Lebensmittel zählt. So sollten Sie vor allem bei regelmäßigen Magen-Darm-Beschwerden über Ihren Speiseplan nachdenken.

Unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit (Lebensmittelunverträglichkeit) versteht man alle gesundheitlichen Beschwerden, die als Reaktion auf den Verzehr von Nahrungsmitteln auftreten.

Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit kann sich durch ganz unterschiedliche Symptome äußern. Die Bandbreite reicht dabei von Reaktionen der Haut (z.B. Juckreiz, Hautrötungen) über Magen-Darm-Beschwerden (wie Bauchschmerzen oder Durchfall) bis hin zu Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen oder Atembeschwerden.

Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit empfiehlt die schulmedizinische Therapie folgendes: Der Betroffene soll in Zukunft diejenigen Nahrungsmittel oder Inhaltsstoffe meiden, die die Beschwerden auslösen. Dies kann für viele Personen eine deutliche Einschränkung der Lebensqualität bedeuten!

Die Naturheilkunde bietet durch die NAET (Nambudripad´s Allergien Elimination Technik) eine Behandlung an, die ermöglicht, dass der Körper Unverträglichkeitsreaktionen neu bewertet, ähnlich einem RESET in der Datentechnik. Die Personen können nach der Behandlung wieder die Nahrungsmittel ganz normal essen ohne Beschwerden. Sie bekommen ihre verlorene Lebensqualität zurück.

Was können Sie tun? – Warum sollten Sie eine Therapie bei mir machen?
In meiner Praxis können auch die schwersten Fälle behandelt werden, damit sich wieder Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit einstellen kann. Die gesamte Therapie ist individuell ausgerichtet nach Patientenbefindlichkeit und hat keine Nebenwirkungen.

„Gesundheit ist genauso ansteckend wie Krankheit“

Yvonne Rosenfeldt-Watanabe