Metalle sind einerseits oft wichtige Spurenelemente, andererseits gefährliche Giftstoffe.
Aufgrund der langen Verweildauer im menschlichen Körper besteht das Risiko, dass auch kleine, täglich zugeführte Mengen von Schwermetallen im Laufe von Jahren und Jahrzehnten eine Belastung aufbauen, die unter anderem Krankheiten wie Multiple Sklerose und Alzheimer auslösen kann.

Wirkung auf Zell- und Organfunktionen
Toxische Metalle zeigen eine schädigende Wirkung auf Zell- und Organfunktionen. Im Nervensystem behindern sie so die Bereitstellung von Botenstoffen, stören die Zellkommunikation und die Impulsweiterleitung innerhalb der Nervenzellen. Dies kann zu körperlichen oder psychischen Beschwerden führen wie zum Beispiel Morbus Alzheimer, Multiple Sklerose und Depressionen (Jennrich, 2012).
Das Leichtmetall Aluminium soll insbesondere das Gehirn schädigen. Es kann ebenso wie Quecksilber zu Veränderung der Blut-Hirn-Schranke führen, sich in und an Nervenzellen ablagern und diese schädigen.

Saure Stoffwechsellage
Bei saurer Stoffwechsellage (Übersäuerung durch übermäßigen Konsum von tierischen Eiweißen, Weißmehl, Zucker, wenig Wasserzufuhr), verhalten sich Schwermetalle aggressiver.

Therapie der Wahl
Bei Schwermetallbelastung steht die professionelle Ausleitung durch eine Chelattherapie mit kombinierter me2.vie früher Systemtherapie immer an erster Stelle, so finden alle Personen die von diesen Erkrankungen betroffen sind bei mir in der Praxis wertvolle Hilfe, gerade bei degenerativen chronischen Nervenerkrankungen zeigt sich eine außerordentlich positive Wirkung.

„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“ Ludwig Börne 

Gerne stehe ich für weitere Fragen zur Verfügung und freue mich auf Ihren Besuch in meiner Praxis.

Yvonne Rosenfeldt-Watanabe