Laut Zeit Online plagt die Volkskrankheit Rückenleiden in Deutschland regelmäßig mindestens 20 Millionen Menschen. Oft ohne dauerhafte Besserung. Mit Hilfe spezieller Untersuchungen und darauf abgestimmter regulativer Therapien können, ganz ohne Operation, heute dennoch Heilung und neues Wohlbefinden hergestellt werden. Yvonne Rosenfeldt-Watanabe bietet in ihrer Rosenheimer Praxis entsprechende Lösungen dafür an.

Ein wunderschöner Sommertag in Bayern lädt zu einem entspannten Spaziergang ein. Sabine F. freut sich, endlich die Natur genießen zu können. Doch als sie sich bückt um  die Schnürsenkel ihrer neuen Wanderschuhe zu binden, sticht ein Schmerz in ihren unteren Rücken, als würde jemand sie dort mit einem Messer durchbohren. In der Praxis von Yvonne Rosenfeldt-Watanabe schildert sie am folgenden Tag ihre massiven Beschwerden, die sie beim Beugen des Oberkörpers immer häufiger erleidet. Während sie in aufrechter Haltung noch einigermaßen erträglich sind, beeinträchtigen die Schmerzen viele andere Handlungen im Alltag.

“Mittlerweile mindern sie bereits meine gesamte Lebensqualität”, so Sabine F. 

Schonhaltung und Medikamente bringen ihr nur kurzfristig Linderung, genauso wie Massagen oder Krankengymnastik.
 
Die Patientin: “Die Abstände zwischen neuen Schmerzphasen werden immer kürzer. Es sieht aus, als hätte sich da bereits eine chronische Erkrankung entwickelt.”

In ihrer Praxis für Stoffwechselerkrankungen bietet Yvonne Rosenfeldt-Watanabe professionelle und liebevolle Hilfe dort an, wo Sabine F. keinen Weg mehr weiß. Anstatt die augenscheinlichen Symptome zu bekämpfen oder eventuell sogar über eine Operation nachzudenken, begibt sich Yvonne Rosenfeldt-Watanabe zunächst an die Ursachen. “Diese zu erkennen und zu beseitigen ist der Kern meiner Arbeit”, so die Heilpraktikerin. Dann erklärt sie Sabine F., dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem Darm, seiner Funktion, seiner Verankerung und Lage im menschlichen Körper gibt.

Sie zeigt auf, dass der komplette Aufhängeapparat des Darms vom Darmkernmuskel “Iliopsoas” gehalten und gestützt wird. In gesundem Zustand steht dieser in Wechselwirkung mit der unteren Wirbelsäule, in deren Lendenwirbelbereich er “aufgehängt” ist. Yvonne Rosenfeldt-Watanabe: “Herrschen nun im Darm durch Nahrungsunverträglichkeiten entstandene Missstände, verursachen Entzündungsherde ein Zusammenziehen dieses Muskels.” Dabei verspannt und verkürzt er sich und um sich bei bestimmten Bewegungen den fehlenden Raum zurückzuholen, steigert er die Spannung zum ursprünglichen Ausgangspunkt immer mehr. “Und dieser liegt genau im Bereich des unteren Lendenwirbels”, so die Heilpraktikerin. “Mit der Folge, dass  die Wirbelsäule zunehmend nach vorn gezogen wird, die Bandscheiben einem erhöhten Druck ausgesetzt sind und es im extremsten Fall sogar zu einem Bandscheibenvorfall kommen kann.”

Durch manuelle Untersuchungen und kinesiologische Tests im Vorfeld, wird Yvonne Rosenfeldt-Watanabe bei Sabine F. zunächst feststellen, ob eine Nahrungsunverträglichkeit vorliegt. Wenn ja, wird in der Weiterfolge durch gezielte Ernährung der  Darmbereich wieder zu seiner ursprünglichen Funktion zurückgeführt, Entzündungsherde werden aufgelöst und der Iliopsoas im Ganzen entlastet. Sabine F. wird dann nach einiger Zeit nicht nur wieder entspannt ihre Stiefel binden können, sondern auch ihr gesamtes privates Leben, ihren Arbeitsalltag und ihre sportliche Aktivitäten voll genießen.

Sie möchten auch endlich frei von chronischen Rückenschmerzen sein? Dann zögern Sie nicht die Alternative mit regulativen Therapien zu wählen! Prävention und ein gesundes Bewusstsein für den Körper schaffen Lebensqualität, für die es sich wirklich zu leben lohnt.

Yvonne Rosenfeldt-Wanatabe

Redaktionelle Verarbeitung: Sonja Lehmann
Fotos: istock