Mitochondrien-Medizin/Mitochondriale-Medizin

Mitochondrien-Medizin/Mitochondriale-Medizin und Regenerative Mitochondriale-Medizin sind spezielle therapeutische Richtungen, die sich mit der Genesung der mitochondrialen Fehlfunktionen oder mitochondrialen Dysfunktionen (Mitochondrienerkrankungen) befassen. Ihre Ansätze sind die Ursache herauszufinden und die Wirkung auf die Mitochondrien durch Chelat-Therapie und Orthomolekular-Medizin zu stoppen; damit wird die Regeneration der Mitochondrien gefördert.

Chronische Erkrankungen und Zivilisationskrankheiten (Diabetes, erhöhter Blutdruck, Rheuma, erhöhtes Cholesterin, um einige Beispiele zu nennen) beschäftigen seit Jahrzehnten die Medizin. Bis jetzt wurde nur symptomatisch therapiert, was jedoch nicht sinnvoll ist.

Die Mitochondrien-Medizin/Mitochondriale-Medizin und Regenerative Mitochondriale-Medizin sind spezialisierte therapeutische Richtungen, die sich mit der Genesung der Mitochondrialen-Fehlfunktionen oder Mitochondrialen-Dysfunktionen (Mitochondrien-Erkrankungen) befassen.

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Die Mitochondrien-Medizin/Mitochondriale-Medizin nimmt die #MitochondrialeSystemTherapie me2.vie, frĂĽher # zu Hilfe. Eine revolutionäre bioenergetische Signaltonsequenztherapie, die ĂĽber Informationen direkt und tiefgreifend, restrukturierend, regulativ und regenerativ in den Mitochondrien Stoffwechsel wirkt. Die normalen Mitochondrienfunktionen werden sofort und dauerhaft wiederhergestellt.

Mitochondrien-Medizin/Mitochondriale-Medizin beschäftigt sich mit mitochondrialen Erkrankungen. Diese können als eine Gruppe von chronischen, genetisch bedingten Erkrankungen definiert werden, die durch eine Dysfunktion der Mitochondrien, den Organellen, verursacht werden, die in fast jedem Zelltyp im menschlichen Körper gefunden werden.

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Mitochondriale Erkrankungen umfassen Myopathien, Enzephalomyopathien und multisystemische Erkrankungen, die durch mitochondriale oder nukleare DNA-Defekte verursacht werden. Darüber hinaus ist die mitochondriale Dysfunktion in der Pathogenese wichtig, einer Reihe von Bedingungen wie neurodegenerativen Erkrankungen (Parkinson, Alzheimer und Huntington-Erkrankungen), Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und sogar dem Alterungsprozess. Dieses Verständnis hat die bisherige Ansicht herausgefordert, dass mitochondriale Erkrankungen auf diejenigen beschränkt sind, die (direkt oder indirekt) die Proteine ​​der Atmungskette beeinflussen.

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Folgen von Mitochondriale-Dysfuntion:

  • Reduzierte Sauerstoff- und Energiegewinnung
  • ATP Adenosintriphosphat Produktion in den Mitochondrien sinkt
  • Die differenzierte Zellleistung vermindert sich
  • Burnout gilt deswegen als FrĂĽhsignal der Mitochondrialen-Dysfunktion

Eine Funktionsunfähigkeit der Mitochondrien ist der Kern bei allen chronischen Erkrankungen. Toxische Belastungen, die im Körper angesammelt sind, sind die Ursache fĂĽr die Entstehung von chronischen EntzĂĽndungen oder Inflammationen. Mit Hilfe von me2.vie SystemTherapie wird die toxische Belastung mobilisiert und ausgeschieden. Die Zellen und Mitochondrien bekommen ĂĽber die me2.vie SystemTherapie gezielte Tonsignalimpulse, die Zellen werden sofort restrukturiert, angeregt in ihren Ausscheidungsfunktionen, sodass der Stoffwechsel wieder vollständig funktioniert.

Bei Schwermetallbelastung bekommt der Patient in Kombination mit der me2.vie SystemTherapie eine Chelatierung mit Schwefelverbindungen, die schonend über die Niere ausgeschieden werden. Orthomolekulare Medizin und Mikronährstoffe werden bei Vitalstoffmangel zusätzlich angewendet . Ein Stoffwechselgleichgewicht entsteht.

Die Mitochondrien-Medizin/Mitochondriale-Medizin sucht die Ursache der Mitochondrienerkrankung und ihre Wirkung auf die Mitochondrien.  Wir können die toxische Belastung durch die Chelat-Therapie ausgleichen. Die Orthomolekular-Medizin unterstĂĽtzt die Regeneration der Mitochondrien.

Die Therapie ist sanft, jedoch wirkungsvoll. Die Patienten werden von den toxischen Stoffen entlastet damit können im Zellinneren regenerative Prozesse gestartet werden auf der mitochondrialen Ebene, wo die Energiegewinnung der Zellen stattfindet. Treffen Sie die richtige Entscheidung und übernehmen Sie für Ihre Gesundheit die Verantwortung.

„Es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es“

Gerne stehe fĂĽr weitere Fragen zur VerfĂĽgung unter 08031-9009142.
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Mitochondrien-Medizin- Mitochondriopathien (weites Spektrum an Mitochondrialen-Erkrankungen)

Wenn die Mitochondrien erkranken, sind alle Organsysteme, die vom Sauerstoffstoffwechsel (aeroben Stoffwechsel) betroffen sind, abhängig. Das beinhaltet auch unser Nervensystem. Wenn die willkürliche Muskulatur „per se“ (allein) betroffen ist, oder auch mit Beteiligung des zentralen Nervensystems, dann sprechen wir von einer mitochondrialen Myopathie.

Die Symptome können sehr unterschiedlich sein:

  • Die Myopathie (Muskelerkrankung) kann das wichtigste Merkmal sein
  • Die Schwere der Erkrankung deckt alle Stufen, von leicht bis hin zum tödlichen Ausgang, ab

Sie können wie folgt aufgeteilt werden:

  • Isolierte Myopathie
  • Chronisch progressive extern Opthalmoplegie (CPEO) = Augenmuskellähmung oder Kearns-Sayre-Syndrom (KSS). Hierbei sind auch andere Gewebe wie Herz und Leber davon betroffen
  • Enzephalopathie (Gehirnerkrankung) der Kindheit
  • Multisystemkrankheit mit Myopahtie

Es ist besonders zu beachten, dass mitochondriale Myopathien, wie bei allen Stoffwechselerkrankungen, immer gekoppelt sind an:

  • Erhöhten physiologischen (natĂĽrliche biologische Prozesse im Körper) Stress
  • Durchgemachte Erkrankung
  • Operationen
  • Narkosen

Alle diese Faktoren können zu einer Entgleisung im Mitochondrienstoffwechsel führen.

Ein kleiner Anteil der betroffenen Patienten kann auch psychiatrische Symptome aufweisen. Hier haben psychotrope Medikamente eher eine negative Wirkung auf die Mitochondrienfunktion. Valproinsäure, ein Medikament, das als Stimmungsaufheller verwendet wird, ist bei einer Mitochondriopathie kontraindiziert, weil es die mitochondriale Atmungskette hemmt!

Die Mitochondrien Medizin behandelt die Mitochondriopathien mit Hilfe von Mikronährstoffen bzw. Orthomolekular-Medizin. Folgende Mikronährstoffe haben sich bei Erwachsenen und Jugendlichen bewährt:

  • Coenzym Q10 (400 mg/tag)
  • Kreatin (10g/tag)
  • L-Carnitin (990mg/tag)
  • Atemketten-Cofaktoren: Succinat, Riboflavin, Thiamin und Coenzym Q10 beteiligen sich als Cofaktoren in den Elektronentransport-Kettenenzymen, besonders wichtig bei Mangelzustand
  • Vitamin B2 (Riboflavin) 1500mg/tag

Es ist empfehlenswert eine Messung der Mikronährstoffe im Vollblut zu machen. Die Substitution richtet sich nach dem Befund.